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Justitia hat diesen
Beitrag hinzugefügt 2002-09-07 um 15:57:27
6)
Leben gefährden: Und so tritt die kuriose Situation ein,
dass jene, welche vorgeben, Abtreibungen vermeiden und
Jugendliche schützen zu wollen, in Wahrheit Leben und
Gesundheit der Jugendlichen gefährden und indirekt sogar
Abtreibungen begünstigen. Wollen Sie das wirklich? ANTWORT
PADRE ALEX: Tja, Justitia, das ist unlogische Propaganda
all derer, die sich in ihrem spaßgesellschaftlichen Dasein
gefährdet sehen. Da wir als Katholiken für die volle
Wiederherstellung des strafrechtlichen Schutzes der Ungeborenen
eintreten, im Sinne der großartigen Lebensenzyklika Papst
Johannes Pauls II., ist völlig klar, wer den Abtreibungsmord
nicht begünstigt. Umfragen haben klar gezeigt, daß
zwei Drittel jener Frauen, die abgetrieben haben, bei vollem
Strafrechtsschutz des menschlichen Lebens ab der Empfängnis
nicht für Abtreibungsmord votiert hätten. Im übrigen
ist daran zu erinnern, daß der österreichischen
Unrechtsgesetzgebung jegliche Rechtsgültigkeit abgeht, sodaß
kein Arzt und keine Schwester jemals gezwungen werden dürfen,
bei einem Abtreibungsmord mitzuwirken. Die beste Aufklärung
erfolgt durch klares Offenlegen, wie genau der Abtreibungsmord
geschieht: Zerstückeln, Absaugen usw., wer dann noch immer
die Abtreibungskliniken verteidigt, hat das Recht verloren, in
Menschenrechtsdiskussionen glaubwürdig aufzutreten.
7)
Rückblick und Ausblick: Im Mittelalter wollte die
r.k.-Kirche der Bevölkerung die Tatsache verschweigen, daß
sich die Erde um die Sonne dreht und doch keine Scheibe ist.
Einige Jahrhunderte später hat die r.k.-Kirche immerhin
einige Erkenntnisse der Human- und vor allem Naturwissenschaften
zur Kenntnis genommen. Immerhin bleibt die Hoffnung, daß es
vielleicht nur Jahrzehnte und nicht Jahrhunderte dauert, bis die
r.k.-Kirche zur Kenntnis nimmt, daß Verschweigen von
Tatsachen meistens mehr Schaden als Nutzen anrichtet und
"Beratung" nicht automatisch eine "Gefahr"
für Jugendliche sein muß. Wie lange das wohl dauern
wird? ANTWORT PADRE ALEX: Im Sinne meiner vorherigen
Antworten ist diese Feststellung Gott sei Dank ein Unsinn. Nicht
die Kirche verschweigt irgendwelche nachweisbaren Tatsachen,
sondern leider die Verantwortlichen der Broschüre. Warum
wird nicht umfassend informiert, über den Abtreibungsmord
und die zahlreichen frühabtreibenden Wirkungen verschiedener
sog. Verhütungsmittel? Warum wird nicht verstanden, daß
es keine "wertneutrale" Beratung geben kann, schon gar
nicht, wenn es um die Gabe der Sexualität von Mann und Frau
im Vollsinn geht. Selbst der sich als ungläubig gebende
Mensch erkennt anhand des in ihm wirkenden Naturgesetzes, wohin
ihn Vernunft und Gewissen drängen, nämlich zur
Verwirklichung des vollen Menschentums. Und dieses umfaßt
den verantwortungsvollen Umgang mit allen Gaben und Talenten,
insbesondere, wenn es um die Weitergabe menschlichen Lebens bzw.
um die Gefahr der bewußten Tötung unschuldigsten
Menschlebens geht, von der Empfängnis bis zum natürlichen
Tod. Daher ist klar: umfassender Lebensschutz beinhaltet nicht
nur ein klares NEIN zum Abtreibungsmord, ein klares JA zum
Strafrechtsschutz, sondern auch ein klares JA zur Information
über die wunderbaren und realistischen Möglichkeiten
keuscher Selbstbeherrschung zur Freude zukünftiger
Ehegatten.
In diesem Sinne: "...und am stärksten
von allen war die Liebe!" ANTWORT PADRE ALEX: Ja,
aber recht verstanden, als heiliges Feuer, was den Menschen zur
Übereinstimmung mit dem Willen Gottes drängt, damit er
jedem anderen Menschen und sich selbst das gibt, was zu geben
ist, und das verweigert, was zu verweigern ist im Sinne der ganz
konkreten 10 Gebote Gottes. Danke! Padre Alex
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Karl (Teil 1) hat
diesen Beitrag hinzugefügt 2002-08-26 um 01:33:52
1.
"Es steht nichts Positives über das Kind": Ihr
Einwand in Ehren, aber die Broschüre wendet sich an erster
Linie an Menschen, die ja selbst noch Kinder sind, und die
Intention der Broschüre ist es - zumindest verstehe ich das
so - diese Kinder so gut wie möglich zu informieren, damit
"nichts" passiert. Und wenn ich wo anders den Vorwurf
gelesen habe, daß in das Erziehungsrecht der Eltern
eingegriffen wurde: die Broschüre lässt hier genügend
Freiraum um dieses wahrzunehmen. Ich habe sogar den Eindruck, daß
sich die Verfasser hier mit Wertungen bewußt zurückgehalten
haben. Das ist nämlich nun wirklich nicht deren Aufgabe,
sonder liegt z. B. genau bei den Eltern. ANTWORT PADRE
ALEX: Ach ja, selbst noch Kinder? Und warum wird dann
sexuelles Handeln bei denselben von staatlicher Seite durch diese
Form der Thematisierung wahrscheinlich noch angeregt? Häufigere
Sexualkontakte führen automatisch zu den häufigeren
sog. "Unfällen", also zu mehr Schwangerschaften im
Kindsalter, und das Ergebnis: noch mehr Kinder werden ungeboren
umgebracht! Die klare Konsequenz aus den Menschenrechten ist
jedoch: auch als Kind hat man nicht das Recht, seinem ungeborenen
Kind das unschuldige Leben zu entziehen! Es gibt keine denkbare
Ausnahme, es gibt kein Argument, das jemals erlauben würde,
einem ungeborenen unschuldigen Menschenleben sein Leben zu
nehmen. Daher ist die direkte und bewußte Abtreibung nichts
anderes als ein kaltblütiger Mord an einem Wehrlosen unter
stummem Geschrei als Überlebensbitte des Letzteren.
2.
a) "Verharmlosung des Abtreibungsmordes als
'Schwangerschaftsabbruch'": ob ein Schwangerschaftsabbruch
nun ethisch vertretbar ist, hierin herrscht in unserer
Gesellschaft Uneinigkeit. (Auch) auf diese Wertung haben sich die
Autoren nicht eingelassen. Sie beschreiben, rein sachlich, diese
Möglichkeit. Um über die Folgen dieses Eingriffs
eingehend zu informieren, sind die Beratungsstellen da. ANTWORT
PADRE ALEX: Abtreibung ist Mord, auch wenn es
Minderjährige tun oder andere die letzteren dazu zwingen.
Wenn, dann heißt es vorher denken: Verantwortung = Verzicht
auf sexuelle Handlungen bis zur gut vorbereiteten Ehe. Ansonsten
aber bedeutet die Eigenbeurteilung, reif für sexuelle
Begegnung zu sein automatisch: ich trage alle Verantwortung, auch
für jedes Kind, das kommen wird, warum und wie auch immer,
und vor allem für jedes Kind, das bereits unterwegs ist.
Dies müßte die Broschüre thematisieren, weil dies
ist KEINE Wertung, vielmehr die Anerkennung der Menschenrechte.
Sich jedoch bei Menschenrechten einer Meinung zu enthalten, ist
ein Verbrechen. Daher ist es Schönfärberei, die
skandalöse Grundlinie der Schrift als "Zurückhaltung
mit Wertungen" zu verkaufen! Im übrigen: das
österreichische Recht weiß sich immer noch ans
Naturrecht gebunden, das immer und überall gilt:
Abtreibungsmord ist daher rechtswidrig.
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Karl (Teil 2) hat
diesen Beitrag hinzugefügt 2002-08-26 um 01:33:07
b)
"frühabtreibenden Wirkungen nicht ausgeführt":
also, den Vorwurf kann ich schlicht nicht nachvollziehen. Hier
müßten Sie mich sozusagen aufklären. ANTWORT
PADRE ALEX: Da verweise ich auf mein Portal
gegen Abtreibung und für Schwangerenhilfe. Es ist
offenbar vielen noch immer nicht bekannt, daß neben reinen
Verhütungsmitteln (z. B. Kondom) einige kursieren, die nicht
als solche anerkannt werden können, sondern in Wirklichkeit
menschliches Leben töten. Da ist z. B. die herkömmliche
Spirale zu nennen, die praktisch fast immer das bereits
entstandene menschliche Leben (also nach der Befruchtung!) an der
Einnistung hindert (das gibt sogar die Broschüre
verschlüsselt auf S. 59 zu) und damit kläglich
verhungern läßt. Ebenso ist hier z. B. anzuführen
die sog. "Pille danach", aber auch die "normale
Pille", bei der als letzter "Verhütungstrick"
eben die Hinderung am Einnisten eingebaut ist, sodaß auch
diese nicht mehr als reine Verhütungsmaßnahme gelten
kann! Auch wenn Frauenärzte solche mörderischen
Frühabtreibungen verharmlosend als "Intrazeption"
vor Beginn einer Schwangerschaft (Gegensatz zur reinen
"Kontrazeption") verkaufen, ändert sich nichts
daran, daß tatsächlich bereits bestehendes und
beseeltes ungeborenes Menschenleben umgebracht wird.
3.
a) "schönfärberisch als 'Notfallsmaßnahme':
nun ja. Das ist doch eine gewisse Wortklauberei. Ich hatte nicht
den Eindruck, daß die Bezeichnung Notfallsmaßnahme
etwas schönfärbt. Es klingt für mich eher nach
"absolut letzter Möglichkeit". b) "keine
Rede von der Möglichkeit, zum Kind stehen zu können":
also wenn Sie nach genau diesen Worten suchten, dann stehen diese
freilich nicht in der Broschüre. Aber es ist auch nicht so,
daß über diese Frage einfach hinwegegangen wird. Die
Seiten 70 bis 73 befassen sich doch sehr intensiv mit den
Möglichkeiten zu einer Entscheidung, ob in die eine oder die
andere Richtung, zu gelangen. ANTWORT PADRE ALEX: Das
ist aber für eine Broschüre des Staates, der an der
ausreichenden Fortpflanzung seiner Familien interessiert sein
muß, zu wenig. Die minimale ethische Orientierung hätte
verpflichtet, alle Möglichkeiten aufzuweisen, die für
das Leben des Kindes sprechen. Und tatsächlich: angesichts
des Adoptionsrechtes, der anonymen Geburtsmöglichkeit und
zahlloser Hilfsinitiativen in und außerhalb der Kirche gibt
es keine Ausrede dafür, ein ungeborenes Kind umzubringen.
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Karl (Teil 3) hat
diesen Beitrag hinzugefügt 2002-08-26 um 01:30:35
4.
a) "Der überproportionale Anteil an sog.
schwul-lesbischen Beratungsorganisationen": den Vorwurf, daß
der Anteil überproportional ist kann ich nicht
nachvollziehen. Mir scheint, als ob für jedes Bundesland
genau eine solche Beratungsstelle aufgeführt ist. "und
die skandalöse Grundlinie": Sie meinen, daß die
Autoren, ich sag's nochmal, versucht haben, nicht wertend,
bewertend sein zu wollen?? ANTWORT PADRE ALEX: Der
Staat, wenn er nicht untergehen möchte, hat sich besonders
um gesunde Familien zu sorgen, durch welche legitimen Maßnahmen
auch immer. Die Anführung jeder einzelnen homosexuellen
"Beratungsstelle" ist deshalb bereits zu viel. Es ist
gelinde gesagt Wahnsinn, Jugendlichen mit sexuellen Problemen
auch solche Stellen anzuführen, von denen leider zu vermuten
ist, daß sie Identitätsprobleme junger Menschen in die
völlig falsche Richtung lenken können. Die Eltern haben
ein Recht, daß der Staat ihren Kindern keine solchen für
die sexuelle Perversion offenen Stellen benennt.Schwul-lesbisches
Handeln darf als schwere öffentliche Sünde mit solchen
gesellschaftlichen Auswirkungen niemals ein vom Staat
sankioniertes Öffentlichkeitsrecht erhalten. b)
"Selbstbefriedigung": ist dies eine Sünde? (Und
wenn ja, warum?) Sorry, wenn ich etwas dumm frage, aber ich bin
in diesem Punkt über die Lehrmeinung der katholischen Kirche
nicht informiert. ANTWORT PADRE ALEX: Es geht hier
nicht um eine "Lehrmeinung", sondern um eine gültige
Lehre, die sich auf die Schöpfungsordnung, auf das
Naturgesetz im Menschen stützen muß. Da Gott nämlich
den Menschen mit bewußter Intention als Mann und Frau
erschaffen hat, ist auch klar, daß die gottgeschenkte
Sexualität im engeren Sinne ihre berechtigte Aktivierung nur
im lebenslangen Bündnis zwischen einem Ehemann und einer
Ehefrau finden kann. Jedes sexuelle Handeln außerhalb einer
gültigen Ehe ist schwere Sünde, wenn wir auch sagen
müssen, daß es unter den schweren sexuellen Sünden
vom Gesellschafts- und Öffentlichkeitsschaden her gesehen
viele schlimmere Sünden geben kann. Klar ist jedoch für
den informierten Einzelmenschen, daß die vollbewußte
und direkt gesuchte Selbstbefriedigung ebenso eine schwere Sünde
darstellt, die auch zu beichten ist. Wie in allen Gebieten, ist
jeder Mensch auch auf diesem Lebensgebiet zur ständigen
Vervollkommnung gerufen, um immer mehr sein wahres von Gott
gewolltes Selbst zu erkennen und zu verwirklichen. Besonders gut
hat zur gesamten Thematik Johannes Messner im bald wieder
erscheinenden Buch "Widersprüche in der menschlichen
Existenz" für Jugendliche Stellung bezogen. c)
"Genußstandpunkt": hier ist es wieder "Genuß",
"Lust", nur ich finde in der Broschüre diese These
nicht erhärtet. Wenn Sie diesen Vorwurf wiederholen wollen,
müßten Sie mir schon ein paar konkrete Zitate mit
Seitennummer nennen! (Wirklich!) ANTWORT PADRE ALEX:
Gerne, hier ein paar Seitenangaben, die Sie ja dann
nachschlagen können. Die teilweise kindischen und
schweinischen Zitate der kollektiven Broschüre des
Sozialministers werden hier sicher nicht wiedergegeben: 9, 10,
14, 20, 24, 33, 36, 37, 39, 40, 42, 53, usw.
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Karl (Teil 4) hat
diesen Beitrag hinzugefügt 2002-08-26 um 01:29:19
5.
"die gesunde Anleitung zu Keuschheit": meinen Sie
"gesund" in diesem Zusammenhang wirklich wörtlich?
Also im Sinne von z. B. "lebensverlängernd", "die
persönliche Entwicklung fördernd", etc., gibt es
dazu Untersuchungen? "skandalös ... Kennenlernens ...
nur noch der sexuellen Ausschöpfung": wiederum kann ich
Ihr "nur noch" nicht entdecken.Vielleicht habe ich nur
zu schnell darüber hinweggelesen? ANTWORT PADRE ALEX:
Ich meinte es im umfassenden Sinn. Nicht nur, daß das
hohe Alter vieler Ordensleute für die tatsächliche
Gesundheit der Enthaltsamkeit spricht, sondern vor allem im Sinne
der Gesundheit der unsterblichen Seele. Sie können zum Thema
auch eine Talkshow
nachlesen. Mit gesunder Anleitung meinte ich die Orientierung an
den Prinzipien der natürlichen Scham jedes Menschen, die den
richtigen Weg zwischen den falschen Extremen Prüderie und
Laxismus aufweist, im Sinne jener katholischen Lebensfreude, die
sich nichts vermiesen läßt, was gottgewollt ist und
tatsächlich in die von Gott vorgesehene Ordnung eingebunden
ist, die aber mit der heiligen Maria Goretti ganz klar dazu
führt, lieber zu sterben als nur eine Sünde zu begehen.
Der zweite Vorwurf gegen die Broschüre rührt daher, daß
die Thematik des Kennenlernens unter dem Generalkapitel "Sex"
erfolgt, und dies weist bereits darauf hin, daß man sich
nicht einmal mehr traut, den leisesten Hinweis auf die hohe Werte
der Liebe schützende voreheliche Keuschheit zu geben.
Wieviele junge Menschen hätten sich da nämlich schon
körperliche und psychische Verletzungen erspart!
6.
"der beste Schutz gegen HIV-Ansteckung: Keuschheit":
das ist natürlich richtig. Und der beste Schutz gegen den
Tod ist natürlich der: gar nicht geboren zu werden. Auch
wenn ich mich wiederhole: zusammenfassend sehe ich nur, daß
die Autoren möglichst wertneutral an die Sache herangegangen
sind. Wertungen ("pervers", "Sünde",
"gut", "böse") wurden offenbar bewußt
weggelassen. Wenn Ihnen diese fehlen, dann ist es ja gut, wenn
Sie diese nachliefern wollen. Doch die - wie mir scheint -
künstliche Entrüstetung kann ich nicht
nachvollziehen. ANTWORT PADRE ALEX: Auf wertneutrale
Broschüren können wir verzichten, weil sie den Menschen
total verkürzen und entwerten! Und ich verrate Ihnen jetzt
etwas: ES GIBT KEINE WERTNEUTRALE BROSCHÜRE. Die Autoren
sind zutiefst wertend und voller Vor-Urteile an die Sache
herangegangen. Durch ihr sog. Nicht-Werten haben sie leider eine
Broschüre verbrochen, die eben ganz besonders skandalös
wertet, die nämlich nicht mehr orientiert, sondern nur noch
alles zur Kenntnis nimmt, die also nicht aufbaut zu den wahren
und bleibenden Werten der Liebe, sondern die abbaut im
willkürlichen Zusammenwerfen der Begriffe Sex, Lust und
Liebe und dabei auch noch das große Geschenk
des Kindes völlig übersieht, welches ein absolutes Lebensrecht
besitzt, auch im Fall einer minderjährigen Mutter, der die
Kirche immer hilfreich beistehen wird. Und zum Schluß noch
etwas: es geht beim Kampf gegen die Broschüre nicht primär
um Kirche und Glaube, es geht vielmehr um den Menschen selbst, um
den Sinn seines Lebens und Sexuallebens, um die Rettung echter
Liebe, ja, es geht mehrfach um Menschenrechte: Recht auf Leben
jedes Ungeborenen, Recht der Erziehung von Seiten der Eltern und
Schutz vor homosexueller Beratung insbesondere der jungen
Bevölkerung. In diesem Sinne danke ich allen,
die sich bisher schon eifrig an dem Protest
gegen dieses unwürdige Produkt des Staates beteiligt
haben. Mag. theol. Dr. iur. can. Alexander Pytlik - Padre
Alex
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textmarker hat diesen
Beitrag hinzugefügt 2002-08-25 um 23:28:18
auch wenn
ich mich mit den meisten dingen auf ihrer hp nicht identifizieren
kann, so finde ich doch die ausführliche bearbeitung von
hier im forum angesprochenen themen durch sie eine sehr
lobenswerte angelegenheit. mfg - textmarker
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[Privatnachricht]
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iris
hat diesen Beitrag hinzugefügt 2002-08-24 um 09:54:59
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